Auf der Digitalkonfernz der Bundeszentrale für politische Bildung vom 5.-7. März 2020 in Frankfurt am Main würde ich von Christiane Wessels vom bildung.netz.politik. – Politische Bildung in Zeiten von Digitalisierung und Social Media zu meinen Ansichten auf die Auswirkungen der Digitalisierung befragt. Leider befindet sich das Video auf Googles Youtube Videoplattform, weshalb ich hier nur den Link angeben – klicken auf eigene Datengefahr.
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Unter der Überschrift „Die Zukunft in der wir leben wollen?!“ veranstaltet die Bundeszentrale für politische Bildung vom 05. – 07. März 2020 eine Konferenz im Mousonturm Frankfurt Main.
Unter der Überschrift „Überwachung und Sicherheit vs. Freiheit und Datenschutz“ bin ich eingeladen, mit Rebekka Weiß von bitkom, dem Sinologen Maximilian Mayer vom German Studies Center Tongji University Shanghai und Adrienne Fichter des unabhängigen Medienportals REPUBLIK.ch über Netzpolitik und Partizipation zu diskutieren. Moderiert wird die Veranstaltung von Tobi Müller.
Am Samstag veranstalte ich zusammen mit einem Kollegen unter dem Titel „Digitale Selbstverteidigung – Notwendigkeiten und Grenzen von Verschlüsselung und Anonymisierung“ einen Workshop, der zum einen die Spuren, die wir im Netz hinterlassen, begreifbar macht und zum anderen zeigt, welche Mittel jede:r von uns ergreifen kann, um diesem Scoring zu entgehen. Es sind keinerlei Vorkenntnisse für den Workshop vonnöten.