

Eines der witzigsten und spannensten Formate, an denen ich bisher teilgenommen habe: Das Sporangium – eine Erfindung von Juliane Krüger und Rainer Rehak. Auf ihre Einladung im Rahmen der Bits und Bäume Konferenz trafen acht interessante Menschen mit acht Minuten Vorträgen auf der Bühne zusammen.
Hier das Video:
I had the great honour to present my talk on China’s Social Credit Systems on the 2017th Chaos Communication Congress (34C3) in Leipzig, Germany. It was the first time I gave that talk and it was great being at the Chaos Computer Club’s annual conference.
Mein Vortrag auf Jahreskonferenz der FIfF #FIfFKon18 – Brave New World: Kybernetik und Kontrolle – Von der autoritären Nutzung von Daten in China und anderswo.
Ich freue mich, den Dezember in der Forschungsgruppe 18 „Quantifizierung und gesellschaftliche Regulierung“ am Weizenbaum-Institut zu verbringen, um dort weiter an den chinesischen Social Credit Systemen zu forschen.
https://fahrplan.bits-und-baeume.org/events/249.html
“Sporangium” meine Gedanken zur Gesellschaft, der Digitalisierung und ihren Auswirkungen in [den vorgegebnacht Minuten. Danke an Julika und Rainer für die Erfindung dieses wundervollen Formates und auch an all die anderen umwerfenden Teilnehmer:innen. Spongangium wurde für die Bits und Bäume Konferenz erfunden. [Deutsch]
Die Nachricht über die Einführung eines Sozialkreditsystems in der Volksrepublik China hat in Deutschland für Aufsehen gesorgt. Hierbei sollen die Bürger mittels Datenbanken im Hinblick auf Kreditwürdigkeit, Strafregister und soziales Verhalten in einem Bewertungssystem eingeordnet werden. Bis zum Jahr 2020 sollen die ersten Stufen des Systems eingeführt werden.
Durch unsere Nutzung des Internets, mobiler Endgeräte wie sogenannten Smartphones und bargeldlosem Bezahlen hinterlassen wir ständig Datenspuren. Die zunehmende Kameraüberwachung des öffentlichen Raums liefert vom analogen Leben Daten in Form von Bilder. Selbst Privaträume werden mit dem Argument der Bequemlichkeit mit Mikrophonen und Kameras gespickt.
During Munich’s Media Days I was interviewed by Bayerischer Rundfunk (BR; Bavarian Broadcasting).