Über mich

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ht Katika Kühnreich

Mein Name ist Katika Kühnreich, ich bin Politikwissenschaftlerin und Sinologin. Einer meiner Forschungsschwerpunkte sind die gesellschaflichen Auswirkungen der Digitalisierung. Dadurch erregte die Planung und Einführung von Digitalen Gesellschaftlichen Bewertungssystemen oder Social Credit Systemen in China meine Aufmerksamkeit und ich arbeite seit längerem dazu. Zu diesem und weiteren Themen halte ich Vorträge, biete Workshops an, arbeite als Autorin und stehe als Beraterin zur Verfügung.

Seit meinem Vortrag auf dem 34C3  hat das Thema der Digitalen Gesellschaftlichen Bewertungssysteme / Social Credit Systeme enorm an Aufwind bekommen und führte zum Entstehen dieses Blogs, welches sich noch im Aufbau befindet. Es enthält KontaktmöglichkeitenMedienlinks zu Berichten zu den Digitalen Gesellschaftlichen Bewertungssystemen und zu mir und eine Seite mit Informationen, wie man für mich spenden kann um weiterhin meine unabhängige Forschung zu ermöglichen.

Wie an meinem Profilbild vielleicht zu erkennen ist, bin ich mit Bildern zurückhaltend, auf Wikimedia finden sich aber inzwischen mehrere Aufnahmen von Jan Michalko.

02.05.2018, Berlin: Talk: Gamified Control? China’s Social Credit Systems Speaker: Katika Kühnreich Die re:publica ist eine der weltweit wichtigsten Konferenzen zu den Themen der digitalen Gesellschaft und findet in diesem Jahr vom 02. bis 04. Mai in der STATION-Berlin statt. Foto: Jan Michalko/re:publica
02.05.2018, Berlin: Talk: Gamified Control? China’s Social Credit Systems Speaker: Katika Kühnreich Die re:publica ist eine der weltweit wichtigsten Konferenzen zu den Themen der digitalen Gesellschaft und findet in diesem Jahr vom 02. bis 04. Mai in der STATION-Berlin statt. Foto: Jan Michalko/re:publica
02.05.2018, Berlin: Talk: Gamified Control? China’s Social Credit Systems Speaker: Katika Kühnreich Die re:publica ist eine der weltweit wichtigsten Konferenzen zu den Themen der digitalen Gesellschaft und findet in diesem Jahr vom 02. bis 04. Mai in der STATION-Berlin statt. Foto: Jan Michalko/re:publica